StartGesundheitSpanien: Kindern werden abgelaufene «Impfdosen» verabreicht

Spanien: Kindern werden abgelaufene «Impfdosen» verabreicht

Darüber hat die Menschenrechtsvereinigung «Asociación Liberum» informiert und deshalb bei der Arzneimittelagentur AEMPS Beschwerde eingelegt.

Von WS

Das spanische Gesundheitsministerium, die Arzneimittelagentur AEMPS und die Gesundheitsbehörden der Autonomieregierungen haben die Bürger mit besonderer Skrupellosigkeit zur experimentellen Genspritze getrieben. Über einen weiteren ethischen Tiefpunkt im Gesundheitswesen berichtete kürzlich die Menschenrechtsvereinigung Asociación Liberum.

In der Autonomieregion Valencia, genauer gesagt in der Provinz Alicante, wurde mindestens sieben Kindern zwischen 5 und 11 Jahren der Comirnaty-Impfstoff von Pfizer/BioNTech verabreicht, obwohl die Haltbarkeit das Genpräparats bereits am 4. April 2022 abgelaufen war.

Außerdem gingen laut Asociación Liberum in diesem Gesundheitszentrum am 4. Oktober 2022 weitere drei Ampullen Comirnaty mit dem gleichen Verfallsdatum ein. Sie wurden am Donnerstag, 6. Oktober 2022, mindestens drei Kindern dieser Altersgruppe verabreicht .

Asociación Liberum hat aus diesem Grund bei der Arzneimittelagentur AEMPS eine Beschwerde eingelegt. Denn in der Gebrauchsanweisung für den «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech sei spezifisch vermerkt, dass bei der Anwendung des experimentellen Genpräparats das auf der Verpackung und dem Etikett aufgedruckte Verfallsdatum nicht überschritten werden dürfe.

Asociación Liberum fragt:

«Wissen die Eltern, dass man ihren Kindern einen «Impfstoff» verabreicht, dessen Haltbarkeitsdatum seit mehr als sechs Monaten abgelaufen ist? Würde jemand in der Apotheke abgelaufene Medikamente wie Paracetamol, Antibiotika oder Ibuprofen kaufen? Wurden die Eltern über die möglichen Nebenwirkungen aufgeklärt?»

Die Menschenrechtsvereinigung weist zudem darauf hin, dass sowohl die «Generaldirektion für öffentliche Gesundheit» als auch die Arzneimittelagentur AEMPS in mehreren Berichten erklärt haben, die Bevölkerung müsse über die Konsequenzen der «Impfung» aufgeklärt werden.

«Alle Wahrheiten sind leicht zu verstehen, wenn sie einmal aufgedeckt wurden. Es geht darum, sie aufzudecken», resümiert Asociacíon Liberum.

Bild: Geimpftes Kind (Szene gestellt)
Autor: SELF Magazine
Quelle: flickr.com
Lizenz: CC BY 2.0
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