Die Zahl der Todesfälle, die im Verdacht stehen, mit der Covid-Impfung zusammenzuhängen, ist erschreckend hoch. Sie geht in den Millionenbereich. Die Tatsache, dass, obwohl diese Zahlen in Regierungskeisen bekannt sein müssen, weiterhin für die Impfung geworben wird, lässt an der Ingrität unserer Volksvertreter zweifeln.
Von Jürgen Apitzsch
So empfiehlt beispielsweise ein Papier aus dem Berliner Innenministerium, den Menschen in Deutschland Angst zu machen, um die Impfbereitschaft zu erhöhen. Von bis zu einer Million Covid-Toten ist darin die Rede. Mehr als 128.000 Impftote in Deutschland kommt der Wahrheit da schon näher. Zur Veranschaulichung ein paar Zahlen.
Bis zum 5. Oktober 2022 wurden laut Bloomberg weltweit mehr als 12,7 Milliarden Impfstoffdosen gegen das Coronavirus (COVID-19) verabreicht. Diese Zahl ist nachzulesen bei der Online-Plattform für Statistik statista.com. Wie der Wochenblick.at gegen Ende August titelte, starb in Großbritannien einer von 482 Geimpften während des ersten Monats an den Folgen der Impfung. Und es kann davon ausgegangen werden, dass diese Zahl, wenn sie für Briten gilt, auch für andere Menschen weltweit gilt. Es sei denn, Fish’n Chips oder weiße Bohnen in Tomatensoße machen besonders anfällig. Rechnen wir das einmal hoch:
- Da die meisten Menschen dreimal geimpft sind, teilen wir die 12,7 Milliarden impfdosen durch drei. Demnach sind weltweit ca. 4.233.333.333 Personen dreimal geimpft worden.
- 4.233.333.333 : 482 = 8.782.849 Impftote.
Kommastellen habe ich bewusst weggelassen. Was ich ebenfalls weggelassen habe, sind die Toten, die mehr als einen Monat nach der Impfung an den Folgen derselben verstarben sowie die Menschen, die infolge eines durch die Impfung ruinierten Immunsystems an einer Infektion mit anderen Erregern verstarben. Nicht eingerechnet ist zudem die Zahl all der Aborte infolge der Impfung. Einer Studie zufolge verloren 75 Prozent aller schwangeren Frauen nach der Impfung ihr ungeborenes Kind.
Hinzu kommt die Zahl all jener Kinder, die das Licht der Welt nie erblicken werden, weil die potentielle Mutter durch die Impfung unfruchtbar geworden ist. Nach der Impfung explodierte weltweit die Anzahl der Anfragen bei google und in den sozialen Medien zum Thema Unregelmäßigkeiten bei der Menstruation.
In Deutschland wurden laut statista 185.226.682 Impfdosen verabreicht. Durch drei geteilt sind das ungefähr 61.742.227 geimpfte Menschen. Teilen wir diese Zahl erneut durch die 482, so erhalten wir eine Zahl von 128.095 Menschen, die in Deutschland innerhalb eines Monats nach der Impfung an den Folgen derselben gestorben sind. Das Paul Ehrlich Institut, dass solche Fälle erfasst, mauert und das RKI verschweigt.
Derzeit richtet sich das Augenmerk der Pharmariesen auf die Schwächsten in unserer Gesellschaft, auf unsere Kinder. So ruft beispielsweise der Präsident der italienischen Kinderärzte Antonio D’Avino dazu auf, unter den Eltern Angst zu verbreiten, um Impfstoffe zu fördern. Das klassische Muster lautet:
„Wenn Du Dich nicht impfen lässt, dann kann es Dir passieren, dass Du Dich ansteckst und die Krankheit mit zu Dir nach Hause bringst. Wenn dann daran Deine Eltern und Großelten sterben, ist das alleine Deine Schuld.“
Ein ebenso perfides, als auch erfolgreiches Konzept, denn obwohl gerade Kinder sich sich nicht so leicht anstecken, die Krankheit bei Kindern weitaus milder als bei Erwachsenen verläuft und zudem nur selten von Kindern an Erwachsene weitergeben wird, haben viele Eltern der Angstkapagne geglaubt und ihre Kinder impfen lassen. Und siehe da, auf einmal sind die Kinderkliniken überflutet von Kindern, die an eigentlich harmlosen Atemwegsinfekten wie einem Schnupfen auf einmal schwer erkranken.
Kommen wir zum Schluss
Ein Fazit kann aus all dem gezogen werden. Diese Impfung ist die gefährlichste nach der Todesspritze in den USA. Und sie ist unwirksam. Dies erklärte die Pfizer-Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte, Janine Small, höchstpersönlich auf die Frage des EU-Politikers Rob Roos, der den Impfstoff auf Facebook als Betrug verurteilte. Das ganze im Wortlaut:
„Wurde der Covid-Impfstoff von Pfizer getestet, um die Übertragung des Virus‘ zu stoppen, bevor er auf den Markt kam?“ Ihre Antwort: „Vielen Dank für die Frage. Wussten wir, dass wir die Humanisierung vor dem Markt stoppen sollten? Nein. Wissen Sie, wir mussten uns wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft bewegen, um wirklich zu verstehen, was auf dem Markt vor sich geht. So gesehen mussten wir alles riskieren.“
Diese Impfung ist also unwirksam, ungestestet und in vielen Fällen tödlich. Bei diesen ungeheuerlichen Todeszahlen könnte man sogar von Impfmassenmord sprechen. Es geht hier auch nicht mehr darum, Big Pharma die Taschen zu füllen. Die brutale Diffamierungskampagne gegenüber allen Ungeimpften mit gleichzeitiger Panikmache, dass man ohne Impfung einen Kontakt mit diesem Erreger so gut wie nie überlebt, deuten darauf hin, dass hier ganz gezielt eine Ausrottungskampagne vorangetrieben wird. Ein Homizid ungeahnten Ausmaßes spielt sich direkt vor unseren Augen ab.
Ein Grund mag sein, dass der westliche Kapitalismus und das damit verbundene Finanzsystem unrettbar dem Ende entgegensteuern. Der Westen hat ausgedient. Außer Krieg und Finanzbetrug hat er nichts mehr zu bieten, während sich im Osten gerade eine riesige Marktmacht zu entfalten beginnt. Daher müssen all die vielen unnützen Esser jetzt entsorgt und die Rentenkassen entlastet werden. Die wirklich reichen und wichtigen Promis haben keine Impfung erhalten, sie tun nur so, um für die Injektion zu werben. Rechter Arm die Spritze und linker Arm das Pflaster.
Aber die Recherche zu diesem speziellen Thema überlasse ich Euch.
Bild: Selbstmordimpfung
Autor: Crusty Da Klown
Quelle: flickr.com
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