Sechs durch mRNA-Impfungen Geschädigte und weitere Personen haben am Montag über ihre Strafanzeige gegen die schweizerische Zulassungsbehörde Swissmedic und impfende Ärzte berichtet. Vertreten werden sie durch den Zürcher Rechtsanwalt Philipp Kruse.
Wie die Anwaltskanzlei in einer Mitteilung an die Medien sind die gestern publizierte Strafanzeige samt wissenschaftlicher Beweisführung („Evidenz Report“) das Resultat intensivster, ausdauernder Arbeiten eines kleinen, top motivierten Kernteams. Wesentlich dazu beigetragen haben zahlreiche namhafte Experten im In- und Ausland mit ihren unzähligen Quellenhinweisen, Erläuterungen, Verbesserungsvorschlägen und mit ausgearbeiteten Texten.
Verfahren gegen Ärzte eröffnet
„Besonders schwer wiegt die irreführende Information der Bevölkerung durch Swissmedic bezüglich Nutzen und Risiken. Die angerufene kantonale Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen die noch unbekannten impfenden Ärzte bereits eröffnet.“ Für alle Beteiligten gelte die Unschuldsvermutung.
Bei einer Medienkonferenz am Montagnachmittag informierten die Beteiligten über den medizinischen und wissenschaftlichen Hintergrund für die Strafanzeige.
Als ein gemeinsames Ziel wird erklärt:
Wir wollen den Betroffenen von mRNA-Injektionsschäden zu ihrem Recht verhelfen (Anerkennung der Ursachen; Hilfe; Schadenersatz), und wir wollen verhindern, dass weitere Menschen durch diese gefährlichen und sinnlosen mRNA-Injektionen Schaden erleiden müssen.
Die Fakten liegen überdeutlich auf dem Tisch.
Spätestens mit dem gestern präsentierten Wissen haben es nun alle Medien und die ganze Gesellschaft in der Hand, endlich den überfälligen Schritt nach vorne zu machen: Den Tatsachen ins Augen zu sehen und die große Täuschung und Bevormundung der Menschen endlich zu beenden.
Laut Mitteilung haben die Beteiligten die „gravierenden Mängel bei den Zulassungsstudien dokumentiert und zeigen anhand von retrospektiven Studien sowie statistischen Daten auf, welche Risiken und Schäden mit der mRNA-Impfung für den Einzelnen und die öffentliche Gesundheit verbunden sind“.
Rollstuhl als Folge
Des Weiteren schilderten die Impfopfer an der Medienkonferenz, wie sich ihr berufliches und privates Leben seit der Impfung verändert hat. Zu diesen Personen zählt etwa die 45-Jährige Mai T. J., die unmittelbar nach der dritten Impfung hospitalisiert werden musste.
Kurze Zeit später lautete die Diagnose: schwere rheumatoide Arthritis, neben weiteren Beschwerden. Die gelernte Sacharbeiteterin ist seither auf den Rollstuhl angewiesen.
Mehr Informationen über die Strafanzeige findet sich auf dieser Webseite.
Hier ist die deutsche Kurzfassung der Strafanzeige:
Und hier die Langfassung von 318 Seiten:
Bild: Emblem der Swissmedic
Autor: WIKI-WOLVERINE
Quelle: wikimedia.org
Lizenz: CC BY-SA 4.0
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