Es wird immer mehr Menschen klar, dass die größten Probleme bei SARS-CoV-2 einerseits die von der Politik verhängten gesundheitsschädlichen Maßnahmen (Lockdowns, Maskenpflicht, Abstand, Schulschließungen …) waren sowie die in Kooperation mit den Medien verbreitete Angst und Panik und andererseits die wissenschaftswidrigen Behandlungen bzw die Verweigerung wirksamer Behandlung mit Vitamin D3, Zink etc sowie mit Medikamenten wie Ivermectin oder Hydroxychloroquin. Und diese Klarheit und Erkenntnis führt zu Klagen von Geschädigten gegen die Schädiger. Nicht nur in der Schweiz, jetzt auch in den USA.
Gegen eine Reihe von Community Medical Centres in Kalifornien wurden neue Klagen wegen ihres Covid-Versorgungsprotokolls eingereicht. Das häufig eingesetzte Remdesivir von Gilead ist ein Medikament, das zu Recht viel Kritik einstecken musste.
Vor der Pandemie lehnte sogar die Weltgesundheitsorganisation den Einsatz des Medikaments aufgrund schlechter Studien ab. Von der US-Behörde NIAID gesponserte Studien hatten ebenfalls beunruhigende Probleme dokumentiert. Die gemeldeten unerwünschten Nebenwirkungen waren erheblich:
Es wies also eine Vielzahl von Studien darauf hin, dass das Medikament je nach Gesundheitszustand des Patienten potenziell gefährliche und tödliche Auswirkungen haben konnte. Bei Patienten mit einer Multiorganschwäche wurden beispielsweise nach der Verabreichung des Medikaments nachteilige Auswirkungen auf die Nierenfunktion festgestellt. Dennoch erteilte die FDA eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorisation, EUA) für Remdesiviv, nachdem eine Studie gezeigt hatte, dass es die Dauer des Krankenhausaufenthalts bei COVID um 4 Tage verkürzt.
Von diesem Zeitpunkt an wurde Remdesivir in den USA in jedes COVID-19-Protokoll aufgenommen. Aus Berichten aus dem Jahr 2020 geht hervor, dass, wenn ein gefährdeter Patient (65 Jahre und älter) in ein medizinisches Zentrum kam und positiv getestet wurde, Remdesivir die Behandlung war, die am ehesten angeboten wurde. Dieser Patient würde dann stationär auf der Intensivstation untergebracht bzw. für stationär erklärt.
Lokalen Quellen in Kalifornien zufolge konnten Krankenhäuser, die komplexe Fälle stationär behandelten, bis zum 144-fachen eines ambulanten Falles in Rechnung stellen. Sobald sie diese Patienten in ihren Einrichtungen behandelten, konnten sie eine Erstattung durch Medicare beantragen. Mit anderen Worten, es bestand ein klarer finanzieller Anreiz für die Krankenhäuser, Patienten „überzubehandeln“, um ihre Gewinne zu maximieren.
Angesichts dieser Berichte haben 14 kalifornische Einwohner aus dem Raum Fresno Klage gegen verschiedene medizinische Einrichtungen eingereicht. Dazu gehören das Community Regional Medical Center, das Clovis Community Medical Center und das St. Agnes Medical Center.
Besonders bezeichnend sind die Angaben eines Klägers über das Covid-Protokoll eines medizinischen Zentrums:
„Ein Patient kommt oft wegen Problemen ins Krankenhaus, die nichts mit COVID-19 zu tun haben. Es wird ihnen gesagt, sie hätten COVID-19 oder eine ‚COVID-Pneumonie‘. Sie werden sofort von ihren Angehörigen getrennt und in der Regel in die Intensivstation verlegt, obwohl sie oft nur in einem Zimmer untergebracht sind. Es wird ihnen gesagt, dass das tödliche Remdesivir die einzige verfügbare und sichere Behandlung ist.
In der Regel wird ihnen gesagt, dass ihre Versicherung erlischt, wenn sie das Krankenhaus entgegen dem „medizinischen Rat“ verlassen. Sie werden an eine BiPap-Maschine (BiLevel Positive Airway Pressure) mit hoher Frequenz angeschlossen, die ihnen das Atmen erschwert. Oft werden ihnen die Hände gefesselt, damit sie das BiPap-Gerät nicht vom Gesicht nehmen können. Nachdem die Hände gefesselt sind, manchmal auch schon vorher, kommt ein Psychiater ins Zimmer und stellt fest, dass der Patient „unruhig“ ist.
Das führt dazu, dass der Protokollpatient auf Morphium oder etwas Ähnliches gesetzt wird. Durch die Sedierung der Patienten wird es für sie schwieriger, zu kommunizieren und die Wirkung von Remdesivir zu bekämpfen, insbesondere in Bezug auf ihre Fähigkeit zu atmen….“.
Alle Klagen werden von der in Arizona ansässigen gemeinnützigen medizinischen Interessenvertretung Truth For Health Foundation finanziert. Die Organisation wird von Dr. Elizabeth Lee Vliet geleitet. Drei Klagen werden im Januar erneut vor Gericht verhandelt.
Bild: Schwer erkrankter COVID-Patient, der künstlich beatmet wird
Autor: Mstyslav Chernov
Quelle: wikimedia.org
Lizenz: CC BY-SA 4.0
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