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Neue Hotline für Impfopfer

Impfgeschädigte erhalten damit die Möglichkeit, einen Arzt oder Therapeuten in ihrer Gegend zu finden, der ihre Anliegen ernst nimmt.

Von LK

Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V., MWGFD, hat eine Hotline für Impfgeschädigte ins Leben gerufen. Interessierte Therapeuten können sich über die Organisation registrieren (siehe hier).

Nach Angaben der Gesellschaft leiden zunehmend mehr Menschen an schweren Nebenwirkungen und Folgeschäden nach einer Corona- «Impfung». Betroffene mit diesem sogenannten Post-Vac-Syndrom wüssten oft nicht, an wen sie sich mit ihrem Verdacht wenden könnten.

Die Initiative ziele darauf, Menschen mit mutmaßlichen Impfschäden und auch Patienten, denen eine Behandlung als Ungeimpfte verweigert wird, einen geeigneten Therapeuten oder Arzt zu vermitteln. Unter der Telefonnummer +49 851 2042 5683 (tippe: 0049 851 2042 5683) erreichen Betroffene hilfsbereite Ansprechpartner, die die Impfgeschädigten bei der Vermittlung an einen Arzt oder Therapeuten unterstützen können.

Sieben Telefonistinnen und in Kürze auch ein Telefonist vermitteln derzeit in neun Schichten die Therapeuten an die Hilfesuchenden. Personenbezogene Daten der Anruferinnen und Anrufer würden keine erhoben. Die Anrufer müssen lediglich ihre Postleitzahl angeben, um die regionale Suche nach Therapeuten zu ermöglichen. Derzeit sind 243 Therapeutinnen und Therapeuten (Ärzte, Heilpraktiker und sonstige Therapeuten) unterschiedlichster Fachrichtungen bei der Vermittlungshotline registriert.

Von diesen Therapeuten ist die Mehrzahl im süddeutschen Raum angesiedelt. In Norddeutschland ist das Netz noch zu dünn. Deshalb bittet die Gesellschaft dringend um die Registrierung weiterer geeigneter Therapeuten. Die Liste der registrierten Therapeuten, die für die Vermittlung zur Verfügung stehen, ist nicht öffentlich einsehbar. Die Daten dieser Therapeuten werden nur im Rahmen des Vermittlungsgespräches weitergegeben.

Ziel des Forums sei es, funktionierende Diagnose- und Therapieansätze zu hinterlegen. Die Therapeuten können sich gegenseitig unterstützen und Fälle aus der Praxis vorstellen. Das Forum soll nach inhaltlichen Schwerpunkten und Postleitzahlen geordnet werden, damit sich Ärzte und Therapeuten regional vernetzen und gegenseitig unterstützen können.

Die Online-Plattform ist passwortgeschützt und die Therapeuten müssen nicht mit Klarnamen auftreten, sondern können sich auch mit einem Spitznamen anmelden. Langfristig seien zudem analoge Kongresse für Therapeuten geplant. Dabei soll es um einen gegenseitigen Austausch, eine Vernetzung und die Vorstellung von Therapiekonzepten sowie um ein gegenseitiges Kennenlernen gehen.

Zu folgenden Zeiten ist die Vermittlungszentrale telefonisch erreichbar:

  • Von Montag bis Donnerstag zwischen 9 bis 11 Uhr sowie zwischen 17 bis 19 Uhr, und
  • Freitag zwischen 9 bis 11 Uhr.

Eine medizinische oder psychologische Beratung oder Terminvereinbarung mit Therapeuten wird nicht angeboten.

Bild: Rat und Hilfe am Telefon
Autor: Gerd Altmann
Quelle: pixabay.com
Lizenz: public domain
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