Die Ratten verlassen das sinkende Schiff: „Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen – Abraham Lincoln.“ Genau dies geschieht derzeit auch im Zusammenhang mit dem ungeheuerlichen Verbrechen der Covid-Impfungen. Nur Menschen mit dem politischen Horizont eine Kugelalge sind noch dazu bereit, die beruhigenden Geräusche aus Politik und Mainstream-Medien für bare Münze zu nehmen. (Anm. d. Red.)
Die „Regeln dürfen überhaupt nie hinterfragt werden“: Deutsche! Bedankt euch bei Lothar Wieler!
Von Thomas Oysmüller
Lothar Wieler – RKI-Chef und damit ein zentrales Gesicht in Deutschland während der sogenannten „Pandemie“ – verabschiedet sich plötzlich und unerwartet. Er gab am Mittwoch seinen Rücktritt bekannt. Man könnte auch meinen, Wieler trete den Fluchtweg an, um sich seiner Verantwortung in der Covid-Politik zu entziehen. Ab Jänner 2020 wurde der Tierarzt plötzlich und schlagartig fast jedem Deutschen bekannt. Damals meinte er noch: „Die Gefahr (aufgrund von Covid-19, Anm.) ist sehr gering“ und Deutschland sei „absolut gut vorbereitet.“
Niemals hinterfragen!
Wenig später hieß es dann aber schon: „Diese Regeln dürfen überhaupt nie hinterfragt werden: Abstand halten, Händehygiene, und dort, wo wir den Abstand nicht einhalten können, zusätzlich Alltagsmasken. Das gilt für drinnen und draußen. Das ist die Grundlage. Die dürfte und sollte niemals mehr infrage stehen. Das sollten wir einfach so tun.“
Dieser Auftritt dürfte ihn zum berühmtesten Tierarzt Deutschlands gemacht haben – für immer:
Covid wurde, wie wir wissen, plötzlich zur Jahrhundertkrise erklärt. Diesen Modus hielt er durch. Selbst im Dezember 2021 als bereits Omikron übernommen hatte, sagte Wieler: „Die Prognosen sind superdüster“ und verlangte „maximale Kontaktbeschränkungen“. Den Modellierern vertraute er. Mehr Vertrauen genossen am RKI unter der Führung des Tierarztes womöglich nur die Impfstoffhersteller. Fast müßig darauf hinzuweisen, dass Wieler kaum von 2G und anderen Beschränkungen für Ungeimpfte loslassen wollte.
Sagt Danke!
Wielers Abschiedsworte sind an Dreistigkeit kaum zu überbieten:
„In der Pandemie hat das Robert Koch-Institut seine Exzellenz unter Beweis gestellt. Es war ein Privileg, in dieser Krise an exponierter Position zusammen mit einem motivierten Team hervorragender Expertinnen und Experten arbeiten zu dürfen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI danke ich für Ihren außergewöhnlichen Einsatz. Sie haben der Forschung, dem Institut, aber vor allem dem Land einen großen Dienst erwiesen.“
Deutsche! Bedankt euch bei Herrn Wieler!
Offiziell verlässt Wieler das RKI auf eigenen Wunsch. Boris Reitschuster, einer der wichtigsten deutschen Journalisten was Covid angeht, schreibt aber: „Jetzt hat jemand die Reißleine gezogen. So freiwillig wie dargestellt ist Wielers Abschied kaum.“ Er legt mit 1. April sein Amt nieder.
Die Twitter Satire-Figur „Dr. Lockdown Viehler“ kommentiert „seinen“ Abschied so:
Heute möchte ich Ihnen eine traurige Nachricht überbringen:
Leider werde ich mich als Präsident des RKI zurückziehen und in die Wirtschaft gehen.
Dort gibt es wenigstens auch Bier und nicht nur Wein.
— Dr. Lockdown Viehler 🇹🇼 💉 💉 💉 💉 💉+💊 (@LViehler) January 11, 2023
Der echte Wieler kündigt natürlich an, in „die Forschung und Lehre“ zu gehen. Die Satirefigur „Dr. Lockdown Viehler“ hat selbstverständlich nichts mit der Realität zu tun.
Bild: Weil Verbrechen sich lohnt
Autor: Geoprofi Lars
Quelle: wikimedia.org
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Textquelle