StartGesundheitProf. Bhakdi warnt – kommt der mRNA-Impfstoff für alle Impfungen?

Prof. Bhakdi warnt – kommt der mRNA-Impfstoff für alle Impfungen?

Ein brisantes Video von Prof. Sucharit Bhakdi wurde nun bei AUF1 veröffentlicht, bei dem dieser klare Worte findet: „Die Einführung von mRNA Impfstoffen, für alle zugelassenen Impfungen, ist bereits vorbereitet. Für viele stehen diese Impfstoffe schon zur Verfügung. Zum Beispiel gegen die Grippe.“

Von Corona-Blog

Man wird nun versuchen, das Scheitern der Corona-Impfstoffe auf das Spike Protein zu schieben um dann das gesamte Impfprogramm der STIKO mit dieser deutlich billigeren Technologie bereichern zu können. Ugur Sahin fordert indes, dass die neuen angepassten Impfstoffe keiner klinischen Studie bedürfen, man kenne die Technologie inzwischen ja nun gut genug. Auch davor warnt Prof. Bhakdi in seinem Video.

Alles war ein brillantes Täuschungsmanöver denn jetzt kommt der mRNA-Impfstoff für alle Impfungen

Prof. Bhakdi spricht in seinem aktuellen Video auf AUF1 davon, dass der Corona-Impfstoff hinterfragt wird und davor steht zurück gezogen zu werden. Jedoch die Chance von Seiten derer, die dieses Prinzip der mRNA Technologie begrüßen – welches deutlich billiger ist als die Herstellung herkömmlicher Impfstoffe – weiter genutzt werden wird. Er bezieht sich darauf, dass von deren Seite argumentiert werden wird, dass diese Impfung nur gefährlich war, aufgrund des Spikeproteins.

Am Ende soll dann das gesamte Impfprogramm der STIKO durch die mRNA- Technologie bereichert werden. Dies geschieht ohne jegliche Prüfung auf Sicherheit. Eine solche sei nicht mehr nötig, da diese neuen Impfstoffe ja zu keiner Bildung von Spikeproteinen anregen. Er geht davon aus, dass behauptet wird, die Nebenwirkungen seien spezifisch für die Corona-Impfstoffe, wegen der Spikeproteine, die im Körper selbst hergestellt werden und giftig sind.

Die Einführung von mRNA Impfstoffen, für alle zugelassenen Impfungen, ist bereits vorbereitet. Für viele stehen diese Impfstoffe schon zur Verfügung. Zum Beispiel gegen die Grippe. (Prof. Sucharit Bhakdi)

Dabei greift Prof. Bhakdi die Gedanken von Ugur Sahin auf, mit dessen derzeitiger Forderung: „Es wäre sinnvoll, die Möglichkeit zu haben, den Impfstoff an die neuesten Daten anzupassen, ohne zusätzliche klinische Studien durchführen zu müssen.“
Eine aktuelle Studie aus Schweden gibt zudem Anlass zur Sorge.

Zunächst einmal wurde sicher nachgewiesen, dass der BioNTech-Pfizer Impfstoff schnell in die Leberzellen eingedrungen ist und dort wurde die mRNA in DNA umgewandelt. Dies ist für die Impfstoffhersteller und Geimpften eine definitiv besorgniserregende Nachricht.

Allerdings wurde nicht untersucht, ob diese DNA dann wirklich vom Erbgut aufgenommen wird oder nicht. Nur, wenn die in den Zellen produzierte DNA vom Erbgut aufgenommen wird, ist es wahrscheinlich, dass sie die Krebsbildung fördert.

Bild: Jagd auf nicht ausreichend geimpfte – Kanülenflucht
Autor: Peggy und Marco Lachmann-Anke
Quelle: pixabay.com
Lizenz: public domain
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