Das Team des Rubikons sieht die Früchte seiner Arbeit als ein Magazin für die kritische Masse. Der Rubikon berichtet über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist. Gegründet und aufgebaut wurde der Rubikon in Mainz von dem Kulturwissenschaftler Jens Wernicke, geschrieben wird er von unabhängigen Journalistinnen und Journalisten überall auf der Welt. Derzeitige Verantwortliche im Sinne des Telemediengesetzes ist Jana Pfligersdorffer.
Der Rubikon ist kein Werk von Außenseitern. Viel mehr speist sich sein Autorenteam von Menschen aus der Mitte der Gesellschaft. Das verdeutlichen zugleich eine ganze Reihe hoch angesehener Persönlichkeiten, die als quasi Schirmherren schützend ihre Hand über den Rubikon halten und ihm in vieler Hinsicht zur Seite stehen. Darunter Autoren wie die respektierte Journalistin Karin Leukefeld, der Psychologe Hans-Joachim Maaz, der Drehbuchautor Sven Böttcher, der Verleger und Publizist Hannes Hofbauer, der Autor und Journalist Walter van Rossum, der bekannte Kabarettist Arnulf Rating, der Arzt und Autor Gerd Reuther und viele andere. Zum Selbstverständnis des Rubikon erfahren wir:
Selbstverständnis
Wollen wir an den Grenzen der herrschenden Weltsicht haltmachen – oder übersetzen und Neuland erobern, auch wenn es dort einmal abenteuerlich wird? Wer es mit Freiheit und Humanität ernst meint, für den gibt es kein Zurück mehr zu den einfachen Erklärungen und zur Konformität. Beim Rubikon ist zwar alles im Fluss, doch Macht- und Herrschaftskritik sind stets mit dabei. Hier finden Sie unser ausführliches Mission Statement.